Kategorie: Ratgeber

8 gute Gründe für den Genuss von E-Zigaretten

E-Zigaretten sind überaus beliebt und strahlen einen gewissen Lifestyle aus. Was sich über einige Jahre eher als eine Art Randerscheinung darstellte, hat sich inzwischen zu einem echten Hype gemausert. E-Zigaretten sind nicht nur besonders lecker, sondern können sich auch bezüglich der gesundheitlichen Aspekte sehen lassen. Vor allem im Vergleich mit der klassischen Filterzigarette haben E-Liquids sehr viele Vorzüge.

1 Kein lästiger Geruch

Wer klassische Zigaretten raucht, riecht nicht gerade angenehm. Mit E-Zigaretten ist dies jedoch nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, denn der erzeugte Dampf riecht eher lecker.

2 Kein ekliger Raucherhusten

Wer viele Jahre raucht, hat irgendwann den klassischen Raucherhusten zu beklagen. Genau dies ist hier nicht zu erwarten.

3 Keine Brandflecken und Brandlöcher mehr

Wer kennt es nicht, die Zigarette fällt auf den Boden oder gar auf die Kleidung und schon ist ein ordentliches Brandloch entstanden. Mit der Benutzung von E-Liquids gehört dies dann endlich der Vergangenheit an.

4 Kein Mundgeruch und keine vergilbten Zähne

Zigaretten sorgen nach einer gewissen Zeit vor allem für schlechten Atem und gelbe Zähne. Auch dieses Problem lässt sich durch den Konsum von E-Zigaretten ganz einfach vermeiden.

5 Besser für die Mitmenschen

Anders als bei der Verbrennung des klassischen Tabaks entstehen hier nicht die vielen potenziell krebserregenden Stoffe. Man gefährdet somit nicht die Menschen in der direkten Umgebung.

6 Man bleibt fit

Wer normalen Tabak raucht, wird Stück für Stück schwächer. Neben Husten und Kreislaufbeschwerden zeigt sich irgendwann auch ein deutlich spürbarer Leistungsabfall.

7 Die chemische Zusammensetzung kann sich insgesamt ebenfalls sehen lassen

Natürlich ist eine E-Zigarette kein Gesundheitsprodukt. Allerdings kommt sie im Gegensatz zur klassischen Filterzigarette ohne die vielen Schadstoffe, wie zum Beispiel Teer, Blausäure oder Nitrosamine aus. Wer besonders verantwortungsvoll dampfen möchte, sollte sich für E-Liquids ohne Nikotin entscheiden.

8 Kein Teer und keine schädlichen Verbrennungsprodukte

Die klassische Zigarette erhöht vor allem aufgrund des darin enthaltenen Teers das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Zudem entsteht durch den Prozess der Verbrennung Kohlenstoffmonoxid, das ebenfalls der Gesundheit einen erheblichen Schaden zufügen kann. Die elektrische Zigarette braucht jedoch keinen Verbrennungsprozess, sondern erhitzt eine Flüssigkeit mittels Batterie. Infolgedessen entsteht kein Teer, der die Lunge übermäßig gefährdet.

Fazit

Die E-Zigarette ist weiter auf dem Vormarsch und dies auch sicher nicht ohne Grund. Neben einer ganz besonders hohen Sortenvielfalt, kann sie auch helfen eine bestehende Nikotinsucht zu überwinden. Sicher handelt es sich nicht um ein gesundes Produkt. Die Gefahr schwer zu erkranken ist jedoch gerade im Vergleich zu klassischen Tabakprodukten um ein Vielfaches geringer.

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Einen günstigen Stromtarif finden! Wie man unnötige Kosten sparen kann!

Insbesondere nach einer Erhöhung der Strompreise besteht bei vielen Bürgern der Wunsch, den bisherigen Anbieter zu kündigen. Doch lohnt sich ein Wechsel? Kann sich ein neuer Vertrag auch als Flop erweisen? Klar ist: Nicht jeder Wechsel ist lohnenswert. Mitunter lässt sich mit ein wenig Recherche jedoch durchaus ein echtes Schnäppchen ausfindig machen!

Bei einer Erhöhung nicht immer gleich wechseln!

Kommt vom Stromanbieter eine Erhöhung in den Briefkasten, ist man oft wütend und verspürt den Wunsch zu wechseln, doch man sollte stets genau hinschauen, ob ein Wechsel sinnvoll ist. Konkurrenzanbieter werben oft mit hohen Rabatten, diese Rabatte sind aber nicht selten eine Milchmädchenrechnung oder gar ein klares Verlustgeschäft. Die Rabatte beziehen sich bei Neuverträgen nicht selten auf das erste Jahr des Vertrages. Danach wird es oft viel teurer! Hier sollte man sich den Taschenrechner zur Hand nehmen und genau kalkulieren. Rechnet man den Preis auf 2 Jahre aus, spart man am Ende nichts oder zahlt sogar noch drauf. Dies ist leider eine immer wieder gemachte Feststellung.

Ein Tarifwechsel beim eigenen Stromanbieter kann oft sinnvoller sein!

Nach einer Erhöhung ist es durchaus sinnvoll, den bisherigen Anbieter nach einem Tarifwechsel zu fragen. Oftmals gibt es günstigere Tarife, welche nicht sofort angeboten worden sind. Mitunter bekommen treue Kunden auch einen zusätzlichen Rabatt und können sich einen aufwendigen Wechsel sparen.

Preise gründlich vergleichen und stets besonnen handeln!

Nach einer Erhöhung sollte immer genau nachgerechnet werden. Lockangebote diverser Stromanbieter sind nicht selten eine Nullnummer. Pauschalaussagen und große Versprechungen wie ein 20-prozentiger Preisnachlass entpuppen sich oft als Floskel. Auch bei den Abschlagszahlungen kommt es mitunter zu Streit und Problemen. Die vermeintlichen Billiganbieter setzen gerne auch einmal die monatliche Abschlagszahlung deutlich zu hoch an. Auf eine entsprechende Nachzahlung oder Anpassung der monatlichen Abschläge muss dann lange gewartet werden.

Fazit: Ein Wechsel des Stromanbieters kann sich auf Dauer bezahlt machen

Auch Singles mit einer kleinen Wohnung können jedes Jahr hunderte Euro sparen, wenn sie im entscheidenden Moment den Stromanbieter wechseln. Der Teufel steckt jedoch oft im Detail und daher sollte man jedes Angebot genau studieren und niemals überstürzt handeln. In einigen ist ein Tarifwechsel beim bisherigen Anbieter deutlich sinnvoller als der Wechsel zu einem neuen Anbieter.

Direktmarketing effizient zum Einsatz bringen – effizient und langfristig

Direktmarketing dient dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, die bestimmte Betriebe auf dem Markt anbieten und somit in den Umlauf bringen möchten. Beispielsweise kann ein Online-Händler Direktmarketing verwenden, um einen Verkauf oder zunächst auch einfach E-Mail-Werbeaktionen an Kunden durchzuführen, die kürzlich etwas gekauft haben.

Direktmarketing kann auch verwendet werden, um mit Verbrauchern über Aktualisierungen eines Produkts oder Unternehmens zu kommunizieren, z. B. um Informationen über neue Produkte oder Dienstleistungen bereitzustellen. Werbeaktionen im Geschäft können auch als Direktmarketing betrachtet werden, da hier das direkte Gespräch mit dem Kunden möglich ist. Außerdem können Kunden hier Produkte auch testen. Gerade in den Bereichen Technik, Bekleidung und bei Lebensmitteln ist dies von Bedeutung.

Direktmarketing kann auch direkt an der Haustür potenzieller Kunden stattfinden

Etwas vereinfacht ausgedrückt ist Direktmarketing auch die Zustellung von Marketingmitteilungen direkt an die Haustür des Kunden. Ein Beispiel für Direktmarketing ist das Versenden eines Testproduktes zu einem Kunden nach Hause. Direktmarketing bietet Unternehmen eine effiziente Möglichkeit, mit ihren Zielgruppen zu kommunizieren und ihre Produkte oder Dienstleistungen bedürfnisorientiert zu verkaufen.

Die Bedürfnisse des Kunden müssen genau analysiert werden

Unternehmen, die Direktmarketing einsetzen, wissen stets ganz genau, was sie tun und wie sie die Bedürfnisse potenzieller Käufer am besten ansprechen und effektive Verkaufsstrategien entwickeln, die auf den Interessen ihrer Zielgruppen basieren. Hier können unter anderem auch zuvor durchgeführte Umfragen hilfreich sein, die bestimmte Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf bestimmte Produkte und Dienstleistungen offenlegen.

Wo die konkreten Vorteile liegen

Der Vorteil des Direktvertriebs liegt darin, dass er eine gezielte Ansprache von Zielgruppen ermöglicht, die einem immer differenzierteren Markt und der wachsenden Nachfrage der Kunden nach personalisierten Ansprachen besser gerecht wird, wodurch letztlich auch sogenannte Streuverluste weitgehend vermieden werden.

Fazit: Durch Direktmarketing werden 2 wesentliche Ziele verfolgt

Mit einer solchen Form des effektiven Marketings verfolgen Unternehmen zwei übergeordnete Ziele: Neukunden gewinnen und binden. Ein personalisiertes Marketing auf Basis vorhandener Informationen eignet sich besonders zur Bestandskundenpflege. Sind Kunden erst einmal gewonnen, so gilt es diese über einen längeren Zeitraum zu binden oder diese erneut von bestimmten Angeboten zu überzeugen. Hierbei gilt es, die Bedürfnisse konkret zu analysieren und diese mittels Direktmarketing zielgerichtet in Umsätze zu verwandeln.

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Wertvolle und wohltuende Lebensmittel, die ganz besonders reich an Vitamin C sind

Wertvolle und wohltuende Lebensmittel, die ganz besonders reich an Vitamin C sind

Vitamin C ist für die Gesundheit von nachhaltiger Bedeutung, denn Vitamin C hilft beim Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Zähnen. Vitamin C stärkt und schützt zudem auch effektiv die Zellen, insbesondere vor Schäden durch sogenannte freie Radikale, die unter Verdacht stehen, bösartigen Krebs zu verursachen. Die gute Nachricht: Dieses Vitamin steckt in einer Vielzahl von Lebensmitteln und ist daher sehr leicht aufzunehmen.

Chili, Johannisbeere und Petersilie enthalten besonders viel Vitamin C

Chilischoten, und zwar hier speziell grüne Chilis, enthalten 109 Milligramm Vitamin C pro Schote und damit fast doppelt so viel wie ihre roten Schoten. Die nährstoffreiche Ernährung kann somit ganz einfach sein. In einer durchschnittlichen Chilischote befinden sich etwa 110 Milligramm Vitamin C. Auch mit geringen Mengen an Chili, kann so der tägliche Tagesbedarf mit sehr wenig Aufwand gedeckt werden.

Die schwarzen Johannisbeeren wiederum liefern pro 100 Gramm fast die doppelte Menge der täglichen Zufuhr. Die Anthocyane, die für die schwarze Farbe der Beeren verantwortlich sind, sind zudem wahre Wundermittel. Auch Petersilie enthält immerhin fast die vierfache Menge Vitamin C, wie eine durchschnittliche Orange. Sie trägt dazu bei, dass der Tagesbedarf zu bis zu 10 Prozent gedeckt wird.

Auch Paprika, Kohl und Brokkoli enthalten reichlich Vitamin C

Die rote Paprika enthält etwa 140 Milligram, die gelbe Variante 130 und die grüne immerhin noch 117 Milligramm. Somit ist mit Blick auf die Zufuhr an Vitamin C die rote Variante die beste. Neben dem wertvollen Vitamin C ist hier auch noch Beta-Carotin enthalten, das Provitamin A, das ebenso als wichtiges Antioxidans das Sehvermögen befördert.

Auch Grünkohl ist ein wahres Wundermittel und enthält viel Vitamin-C. Eine durchschnittliche Portion Grünkohl deckt den Tagesbedarf von Vitamin C gleich doppelt. Die Vitamine A und E sind hier ebenfalls sehr üppig vertreten. Zu genießen ist Grünkohl am besten roh, denn so werden die Vitamine optimal aufgenommen. Brokkoli deckt mit etwa einem halben Kopf den erforderlichen Tagesbedarf an Vitamin C sogar ebenfalls doppelt. Auch hier ist die Aufnahme roh besser als gekocht.

Fazit: Vitamin C ist fast überall verfügbar

Wer dafür sorgen möchte, dass er kontinuierlich mit ausreichend Vitamin C versorgt wird, der hat eine breite Palette an Lebensmitteln zur Verfügung. Nicht nötig sind künstliche Brausetablette mit Vitamin C. Diese können sogar kontraindiziert sein, da sie neben dem Vitamin und anderen wertvollen Stoffen auch Süßstoff enthalten. Einige Menschen reagieren darauf besonders empfindlich.

Silvester-Stress bei Hund und Katz – ohne Panik ins Neue Jahr

Der Jahreswechsel ist für viele Menschen ein Grund zum Feiern. Für Haustiere ist er eine Herausforderung. Bereits die Weihnachtstage mit all dem Trubel sind für meisten Vierbeiner schon stressig genug. Viele Dinge sind unbekannt und ungewohnt und prasseln auf die Sinne von Hund und Katze ein. Für einige Tiere häufen sich die Stressfaktoren an Szilvester noch zusätzlich.

Dazu tragen Änderungen in der alltäglichen Routine, neue Leute, eine lautere Geräuschkulisse und intensive Gerüche bei. All das kann die Tiere in hohem Maße überfordern. Dabei werden beim Tier vermehrt Hormone ausgeschüttet, welche auf eine Verteidigung oder Flucht vorbereiten. Für viele Vierbeiner führt das Knallen der Feuerwerkskörper zu einem nachhaltigen, negativen Erlebnis. In ähnlichen Situationen sind sie außerdem in der Lage, sich wieder daran zu erinnern, was für noch stärkere Stresssituationen sorgen kann. Durch ihr hoch sensibles Gehör nehmen Tiere Töne wahr, die wir längst nicht mehr hören. Hunde registrieren das Knallen an Silvester als Gefahr. Selbst wenn Hunde schlafen, schalten sie ihr Gehör nie ganz aus. Aufgepasst! Hat der Hund den Silvesterlärm bisher gut aufgenommen, kann sich das im folgenden Jahr schon ändern.

Die Angst erkennen und gezielt ablenken

Einige Vierbeiner ziehen sich einfach zurück oder möchten kuscheln. Andere stehen tausend Ängste aus. Das zeigt sich an:

  • Unruhe
  • Zittern
  • Eingeklemmten Schwanz
  • Angelegte Ohren
  • Starkem Hecheln

Hierbei ist es wichtig, dem Vierbeiner zur Seite zu stehen. Gassirunden sollten tagsüber und an einem möglichst ruhigen Ort stattfinden, am bestem im Wald. Auch wenn sich viele Menschen zum Jahreswechsel auf der Straße treffen, sollten Tierhalter bei ihren Vierbeinern im Haus bleiben und die nervlich angespannten Tiere nicht allein lassen. Furchtsame Haustiere brauchen in dieser Situation die Nähe ihrer Bezugsperson und diese sollten Tierhalter in jedem Fall gewähren. Sehr ängstliche Tiere können mit Beruhigungsmitteln gegen Angst und Stress, etwa Bachblüten-Drops oder -Kekse besänftigt werden. Besonders schmackhafte Leckerchen können ebenfalls manche Vierbeiner ablenken. Somit kann das Haustier gezielt vom Gehörsinn auf den Geruchssinn gelenkt werden.

Mit dem Vierbeiner entspannt durch die Feiertage

Das Wichtigste für Haustiere an turbulenten Tagen ist ein geschützter Rückzugsort in einem separaten Raum. Wenn es ihnen zu viel wird, können sie es sich im kuscheligen Körbchen oder auf der Lieblingsdecke bequem machen. Obendrein sollten es Tierhalter mit der Lautstärke der Musik nicht ganz so sehr übertreiben. Hund und Katze kann man bereits darauf vorbereiten, indem eine CD erst leise abgespielt und dann die Lautstärke sukzessiv erhöht wird. Wer sich nunmal für Hund oder Katze entschieden hat, sollte auch auf ihre Befindlichkeiten achten.

Wenn sich Haustierhalter von Gästen und Reizen nicht aus der Ruhe bringen lassen, überträgt sich diese im Allgemeinen auch auf den Vierbeiner. Möchten Zwei- und Vierbeiner allerdings auf lautes Feuerwerk und den ganzen Silvester-Trubel verzichten, dann lohnt es sich, sich einen gemeinsamen Rückzugsort zu suchen, eventuell in den Bergen. In Dänemark kommen beispielsweise an Silvester nur Wunderkerzen zum Einsatz. Eine Kurzreise dorthin und ein chilliger Jahreswechsel wäre für empfindliche Ohren Entspannung pur.

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Meditieren im Winter – Worauf solltest du achten?

Im Winter leiden viele Menschen vermehrt unter Depressionen und Ängsten. Das liegt unter anderem daran, dass es früh dunkel wird. Die winterliche Verstimmung wird auch als Winterdepression bezeichnet. Die Symptome der depressiven Episode treten typischerweise im Winter und Herbst auf. Dazu kommt, dass die Advents- und Weihnachtszeit besonders Singles etwas zu schaffen macht. Um einen mentalen Ausgleich zu schaffen, bieten sich winterliche Mediationen an. Umso viel frische Luft und Tageslicht in die Meditation einzubinden, sollte die Meditation im Außenbereich durchgeführt werden.

Meditation im Winter

Damit du dich im Winter voll und ganz auf deine Meditation konzentrieren kannst, solltest du dich warm und bequem anziehen. Die Kälte sollte sich nicht negativ auf deine Stimmung oder Atmung auswirken. Als Unterlage bietet sich eine Isoliermatte an, die aus einem Alumaterial gefertigt wird. Derartige Isoliermatten werden im Winter auch zum Abdecken von Windschutzscheiben verwendet. Ein großer Vorteil ist, dass Isoliermatten in der Anschaffung sehr günstig sind. Sie bringt auch nicht viel Gewicht auf die Waage, sodass die Matte überall mit hingenommen werden kann. Auf großen Isoliermatten finden sogar zwei Menschen Platz. Ihr könnt somit im Winter gemeinsam meditieren.

Warme Winterkleidung

Neben einer passenden Winterkleidung solltest du eine Decke mit nach draußen nehmen. Du kannst deine Beine beim Sitzen somit besser vor der Kälte schützen. Warm angezogen kannst du es sogar im Winter circa 20 Minuten aushalten, ohne dass dir die Kälte zu schaffen macht. Nimm eine Thermoskanne mit heißem Tee mit. Somit kannst du dich nach der Meditation mit einem Tee aufwärmen. Damit du dich beim Meditieren optimal entspannen kanns, solltest du dir einen windgeschützten Platz suchen. Du musst dich rundherum wohlfühlen, um deine Gedanken komplett abschalten zu können.

Nutze die winterliche Umgebung für deine Mediation

Eine winterliche Landschaft wirkt sich bei vielen Menschen sehr beruhigend aus. Weiße Schneeflächen symbolisieren Unversehrtheit und Reinheit. Dazu kommt das leise Knacken des Schnees, wenn du es dir auf deiner Isoliermatte gemütlich machst. Lasse bei deiner Mediation, wenn möglich die Augen geöffnet. Dein Blick schweift über die schneebedeckten Flächen und Bäume. Mache es dir dabei bequem und fixiere mit deinen Augen den Schnee. Pass nur auf, dass dir dabei nicht die Sonne in die Augen blendet. Wenn du dich entspannt fühlst, solltest du deine Augen langsam schließen. Achte auf eine ruhige und intensive Atmung.

Vorteile einer Meditation im Winter

Die Luft ist an einem Schneetag besonders klar und rein. Wenn du deine Meditation in den Garten oder auf einer geeigneten Fläche verlegst, kannst du schneller deine innere Ruhe und deinen Frieden finden. Nichts bietet dir mehr Ursprünglichkeit als die Natur. Anfangs reicht es aus, wenn du zwei bis drei Minuten meditierst. Fokussiere dich beim Meditieren ganz auf dich selbst. Die Atmung spielt bei der Entspannung eine große Rolle. Lasse die kalte Luft langsam durch deine Nase strömen. Versuche dich darauf zu konzentrieren, wie sie durch die hindurchfließt und deine Lungen füllt. Danach lässt du sie gleichmäßig wieder aus deiner Nase strömen.

Spürst du, dass sich die Luft durch deinen Körper etwas angewärmt hat? Konzentriere dich nur auf deine Atmung. Dadurch rücken alle anderen Gedanken in den Hintergrund. Du kannst lernen, wie du dir deine eigene Körperwärme bewusst machen kannst. Das wirkt sehr beruhigend, aber auch erdend. Du kannst beim Meditieren eine sitzende oder liegende Position auswählen. Durch eine bequeme Position wirst du durch nichts abgelenkt. Du konzentrierst dich voll auf die Temperatur deines Atems. Anfangs kann es dir helfen, wenn du Nase, Mund und Rachen eine hohe Aufmerksamkeit schenkst.

Lerne deine Körperwärme zu schätzen

Du kannst beim Atmen deine Aufmerksamkeit langsam auf deinen Oberkörper lenken. Mit etwas Übung wird es dir gelingen, deine Körperwärme zu spüren und zu verstärken. Schließe die Augen und spüre, wie sich durch das Atmen dein Unterbauch bewegt. Richte deine Gedanken für alle Empfindungen jetzt auf deinen Oberkörper. Um das Gefühl deiner Atmung zu verstärken, solltest du beide Hände auf den Bereich legen, auf den du dich gerade konzentrierst. Du kannst die Wärme spüren, an der Stelle, wo deine Hände deinen Körper berühren. Sende mit der Kraft deiner Hände die warme Energie in das Innere deines Körpers.

Entwickele deine eigene Routine

Eine Meditation kann deinen Tag deutlich verbessern. Da sie nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, solltest du sie täglich in deinen Alltag integrieren. Wenn es draußen besonders stark schneit oder stürmisch ist, kannst du deine Meditation natürlich auch in den eigenen vier Wänden durchführen. Suche dir hierfür einen ruhigen Ort und konzentriere dich voll auf dich. Ob du deine Meditation morgens oder abends durchführst, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass du ein besseres Bewusstsein für dich entwickelst und du dich rundherum wohlfühlst.

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So kannst du in der Küche Geld einsparen

Die Strom- und Energiepreise sind in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass es umso wichtiger ist, so viel Energie wie möglich einzusparen. Durch Kochen, Kühlen von Lebensmitteln und Spülen kann nicht verhindert werden, dass täglich viel Strom verbraucht wird. Wenn du einige Tipps beherzigst, kannst du nicht nur Energie einsparen, sondern auch die CO2-Emission deutlich senken.

Stromspartipps für die Küche

Wenn du dein Verhalten in der Küche sofort änderst, kannst du einiges an Energie und somit viel Geld einsparen. Wird heißes Wasser für einen Tee, Instantkaffee oder eine Wärmflasche benötigt, solltest du darauf achten, dass du auf die richtige Füllhöhe achtest. Allein durch die Nutzung des Wasserkochers im Vergleich zum Einschalten des Herdes sparst du viel Strom. Zusätzlich wird wesentlich weniger Abwärme freigesetzt. Wenn du nur so viel Wasser kochst, wie du tatsächlich benötigst, kannst du im Durchschnitt circa 10 Euro im Jahr sparen. Das klingt im ersten Moment nicht viel, rechnet sich aber deutlich mehr, wenn du auch die anderen Stromspartipps beachtest. Bei vielen Wasserkochern ist es möglich, die Füllmenge genau zu bestimmen. Moderne Wasserkocher schalten sich sofort aus, wenn das Wasser anfängt zu kochen. Zu diesem Zweck sind sie im Inneren des Gehäuses mit einem Temperaturfühler ausgestattet. Einige Modelle benötigen einige Zeit, bis die Abschaltung erfolgt. Achte daher beim Kauf auf einen schnell abschaltenden Wasserkocher, um eine Energieverschwendung zu vermeiden. Ansonsten musst du manuell das Gerät vom Strom nehmen, sobald das Wasser anfängt zu kochen.

Wie kannst du beim Kochen Energie sparen?

Kleine Mengen Wasser solltest du immer im Wasserkocher vorkochen, wenn du für ein Gericht nur wenig Wasser benötigst. Das geht wesentlich schneller, als wenn du das Wasser in einem Topf auf der Herdplatte erhitzt. Der Durchmesser deines Topfes kann problemlos etwas größer sein als der Durchmesser deiner Herdplatte. Bei einem langsam reagierenden Ofen sollte die Temperatur rechtszeitig herunter- oder komplett abgedreht werden. Das bietet dir den Vorteil, dass du die Resthitze nutzen kannst und etwas Strom einsparst. Beim Kochen im Topf solltest du immer einen Deckel verwenden. Er sollte genau auf den Topf passen. Auch dadurch ist es möglich, den Energieverbrauch zu senken. Pro Jahr kannst du durch diese Vorgehensweise circa 20 Euro im Jahr einsparen.

Backen ohne Vorheizen

Auch wenn in einem Rezept etwas anderes steht, ist es nicht wirklich immer notwendig, den Backofen vorzuheizen. Bei vielen Gerichten wie Pizza, Auflauf, Fleisch oder Kuchen reicht es aus, wenn du den Ofen erst einschaltest, wenn du die Speise in den Ofen gestellt hast. Bei einigen Gerichten solltest du die Garzeit etwas anpassen. Es ist sinnvoller, das Gericht durch die Restwärme weitergaren zu lassen, als den Ofen unnötig lange vorzuheizen. Durch das verspätete Einschalten des Backofens wird die Energie wesentlich besser genutzt.

Gefriertruhen und Kühlschränke regelmäßig abtauen

Wenn sich in Kühlgeräte etwas Reif an der Rückseite bildet, hat das keine Auswirkung auf den Energieverbrauch. Anders sieht es aus, wenn sich eine Eisschicht bildet. Dadurch wird der Stromverbrauch stark erhöht. Bereits bei einer Vereisung von 5 Millimeter wird der Stromverbrauch deines Kühlgerätes um bis zu 30% erhöht. Durch das Abtauen des Kühlschranks kannst du bis zu 8 Euro im Jahr sparen. Sobald der Reif etwas dicker wird, sollte das Gerät aufgetaut werden. Das Abtauen des Gerätes ist in der Regel zweimal im Jahr ausreichend. Zu diesem Zweck muss das Kühlgerät komplett ausgeräumt und ausgeschaltet werden. Damit das Eis schneller abtaut, solltest du auf den Boden des Kühlgerätes einen Topf mit heißem Wasser stellen. Durch den ausbreitenden Dampf schmilzt das Eis wesentlich schneller. Schließe die Tür des Kühlgerätes und lege ein altes Handtuch davor. Wenn die Eisschicht aufgetaut ist, solltest du die Gelegenheit nutzen und das Kühlgerät von innen auswaschen. Um schlechte Gerüche zu beseitigen, solltest du etwas Essig in dein Putzwasser geben.

Kühlgeräte richtig nutzen

Bei der Einrichtung deiner Küche solltest du darauf achten, dass er nicht direkt neben dem Herd platziert wird. Gefriertruhen stehen am besten an einem kühleren Ort. Dadurch kann die Wärme besser abgegeben werden. Dein Kühlgerät solltest du nicht zu hoch einstellen. Die empfohlene Temperatur liegt bei 7° C. Gefrierschränke sollten nicht kälter als -18° C sein. Achte beim Einräumen des Kühlgerätes darauf, dass alle Lebensmittel gut verpackt sind. Unverpackte Speisen geben Feuchtigkeit an die Luft ab. Dadurch entsteht im Inneren des Kühlgerätes schneller eine Eisschicht. Nach dem Abtauen kannst du das Kühlgerät wieder einräumen. Achte in Zukunft darauf, dass du dir immer vorher genau überlegst, was du in den Kühlschrank stellen oder herausnehmen möchtest. Die Tür sollte nur so kurz wie möglich geöffnet werden. Auch dadurch kannst du einiges an Energie einsparen.

Zweitkühlschränke abschalten

In vielen Häusern steht im Keller ein zusätzliches Kühlgerät. Oftmals wird im Inneren des Gerätes gar nicht viel gelagert, außer vielleicht ein paar Eispackungen im Sommer oder Kaltgetränke. Viele Geräte sind daher entbehrlich sollten abgeschaltet werden. Meistens handelt es sich um überdimensionierte oder veraltete Geräte, die im Jahr viel Strom verbrauchen. Du solltest deinen Bedarf an Kühlmöglichkeiten neu überdenken. Ein Kühlschrank und Gefrierschrank sollten im Haushalt ausreichen, um Speisen zu lagern. Durch das Entsorgen des zusätzlichen Kühlgerätes, welches eine Leistung von 580 Kilowattstunden verbraucht, kannst du im Jahr bis zu 185 Euro einsparen.

Selbstbewusstsein stärken – Übungen wie es klappt

Bei vielen Menschen mangelt es an Selbstbewusstsein. Der Grund liegt häufig schon in der Kindheit. Diese Menschen mussten oft von kleinen an hören: ,,du kannst/schaffst das nicht“, ,,du bist nicht gut genug dafür“ oder wurden mit Liebesentzug und Ignoranz bestraft, wenn sie nicht gehorcht und nicht das getan haben, was die Eltern wollten.

Selbstbewusstsein aufbauen

Ist das Selbstbewusstsein einmal zerstört, dauert es, bis es wieder aufgebaut wird. Dennoch gibt es ein paar sehr gute Übungen, mit denen man, das Selbstbewusstsein stärkt. Selbstverständlich geht das nicht von heute auf morgen, das dauert seine Zeit. Wiederholt man es aber täglich, wird man schnell Erfolge verzeichnen können.

Übungen um das Selbstbewusstsein zu stärken

Negative Glaubenssätze auflösen:

Das wichtigste für ein starkes Selbstbewusstsein sind die Glaubenssätze. Wenn man selber immer nur alles negative sieht und denkt, ,,das kann ich nicht“, ,,alles ist schlecht“, ,,alles ist zu schwer für mich“, ,,ich werde nie etwas schaffen“, ,,ich bin zu doof dafür“, ,,ich bin nicht gut genug“ usw wird man es auch nie zu was bringen. Daher muss man negative Glaubenssätze in Positive umwandeln. Statt ,,ich kann das nicht“ sagt man ,,ich schaffe es und bin gut genug dafür“. Glaubt man selber an sich und denkt positiv, wird das Selbstbewusstsein automatisch gestärkt und man kann alles erreichen, was man sich wünscht.

Blickkontakt herstellen:

Während einem Gespräch mit Fremden Menschen, sollte man versuchen stets Blickkontakt herzustellen und vor allem zu halten. Hat man generell große Probleme damit, kann man auch in der Familie und im Freundeskreis damit beginnen und es dann steigern.

Auf die Körperhaltung achten:

Statt mit einem gesenkten Kopf und einen runden Rücken, sollte man sich stets mit dem Kopf nach oben, Blick nach vorne und Brust raus fortbewegen. Zieht man es ein paar Mal durch, wird es verinnerlicht und man nimmt diese Körperhaltung immer an. Man übermittelt mit dieser Körperhaltung nicht nur nach außen hin Stärke, sondern auch innerlich für dich selbst.

Unterstützung suchen:

Sollte man wirklich so ein schwaches Selbstbewusstsein haben und es alleine nicht stärken können, gibt es genug Mentoren und Coaches, die einem bestens helfen können. Ob im 1:1 Coaching oder als Online Kurs, den man sich zu Hause ansehen und lernen kann. Dort wird nicht nur alles ausführlich erklärt, sondern man wird regelrecht an die Hand genommen und gemeinsam Übungen durchgeführt.

Wenn man an einem schwachen Selbstbewusstsein leidet, gibt es zahlreiche Möglichkeiten dies zu ändern. Wichtig ist, dass man es auch selber will und sich darauf einlässt und vor allem Tipps annimmt und anschließend auch umsetzt. Das Leben mit einem starken Selbstbewusstsein ist nicht nur schöner, sondern man wird auch automatisch erfolgreicher. Ob im privaten Bereich oder im Beruflichen!

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