Bildung: Lernen ohne Angst

Hinter vielen Bemühungen von Lehrern, den Anstrengungen der Schüler und den Sorgen der Eltern versteckt sich Angst. Johannes Spath skizziert die Vision einer erfüllenden Menschen- und Herzensbildung, die vom Wunsch nach Liebe und Wahrheit geleitet wird und geistlichen Traditionen verpflichtet ist. Lernen ohne Angst…

Angst als Antreiber

Die westlichen Gesellschaften rutschen in eine Bildungskatastrophe. Denn sie erkennen nicht, was ein Mensch im Leben eigentlich lernen soll und wem seine Bildung in Wahrheit zu dienen hat. Dabei haben wir viel Geld in unsere Schulen gesteckt und die Lehrer unterrichten nach den neuesten Methoden. Aber die Lehrer und Schulen haben Angst. Ihre Mühe, die Schüler zu bilden, entspringt ihrer Angst, ihre Schüler könnten ohne Bildung untergehen in den Kämpfen um Brot und Dach und Job. Wir sprechen also von Überlebensangst, einer Angst, die die westlichen Gesellschaften blind macht für wahres Wissen, für Lernen ohne Angst.

So wird auch die Forderung nach lebenslangem Lernen von der Angst gespeist, unter den ökonomischen Bedingungen des Weltmarkts sonst nicht überleben zu können. Bildung hat sich also der Ökonomie fast vollständig untergeordnet. Bildung ist zur „Ressource“ geworden. Kinder, Jugendliche, Studenten, wir alle lernen beflissen, weil wir befürchten, angesichts des Konkurrenzdrucks auf der Strecke zu bleiben. Apokalyptische Szenarien von Verarmung bis hin zum körperlichen Tod sind paradoxerweise gerade in den Phantasien reicher Wohlstandsgesellschaften lebendig.

Ob wir nun von PISA oder den Forderungen nach Kompetenzorientierung und Teamfähigkeit sprechen – auch die meisten bildungspolitischen Reformanstrengungen werden unbewusst von Angst angetrieben. Dabei sind viele dieser Reformen in sich sehr wertvoll und sogar notwendig. Allein: Das hinter ihnen stehende Motiv korrumpiert ihren Wert – oft bis zur Unkenntlichkeit. Diese leidvolle Erfahrung habe ich als Lehrer selbst vielfach machen müssen: auch jahrzehntelanges Erproben neuester pädagogischer, psychologischer und neurobiologischer Konzepte konnte mich von latenter Unzufriedenheit, dem Mangel an Sinn und Ziel meines Handelns und vor allem von meiner eigenen, unerkannten Angst nicht befreien.

Die gravierendste Folge der Angst ist eine tiefe Selbstvergessenheit, der Verlust von Sinn und Richtung. Erkenntnisfähigkeit, Menschenwürde, Mitgefühl und Freude – gehen verloren. Ein Mensch, der der Angst dient, hat viel Unbrauchbares im Kopf, ein leeres Herz und wenig Kraft für wesentliche Handlungen. Eine „Bildung“, die im tiefsten von solcher Überlebensangst motiviert ist, dient ganz offensichtlich dem falschen Herrn.

Aber was, wenn es in Wahrheit bei der Bildung eines Menschen gar nicht darum ginge, sich im Hamsterrad der Überlebensangst zu quälen?

Ich lerne, um mein Brot zu verdienen, um zu überleben´, glauben wir das nicht irgendwie alle? Stellen wir uns dieser Frage vorbehaltlos! Vielleicht fühlen wir dann unsere Angst. Aus dieser Ehrlichkeit können wir die Folgen eines solchen angstmotivierten Lernens klarer in ihrer ganzen Dimension sehen.

Der Mythos vom dummen Menschen

Schauen wir also genauer hin: Wie stellt sich der angstmotivierte Geist „Lernen“ und „Bildung“ vor?

Eine seiner unausgesprochenen, weil überwiegend unbewussten Annahmen, lautet: Eigentlich ist der Mensch von Geburt an dumm und leer und muss deshalb von Lehrern und Erziehern gefüllt und belehrt werden. Sie trauen einem Kind nicht zu, dass Lernen und Bildung aus ihm selbst heraus, aus eigener Motivation geschehen könnte und dass sein Potential eventuell nur geweckt werden will. Dieses – natürlich angstgesteuerte – Misstrauen drückt sich dann aus in Sätzen wie „Von nichts kommt nichts“ oder „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Dem Kind wird dabei gleichzeitig unterstellt, dass es eigentlich gar nicht lernen will und deshalb erhebliche Anstrengungen von außen unternommen werden müssen, um es anzutreiben. Dass der Lehrende damit nur seine eigene Angst unter Kontrolle bringen will, ist ihm selten bewusst.

Diese Vorverurteilung und Geringschätzung kindlichen Lernwillens hat zur Folge, dass ein junger Mensch in unserem Bildungssystem chronisch unterfordert ist. Unterfordert in seinem Wunsch und seiner Fähigkeit, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Unterfordert darin, Wahrheit und Wissen aus eigener Motivation und Erfahrung zu erwerben.

„Tatsächlich hat ein Kind nicht die Kraft, sich zu wehren gegen das, was ihm tagein, tagaus erzählt wird, was es glauben soll. (…) Manche Lehrer sprechen hier von einer ständigen Trance-Induktion. Das Kind übernimmt ungeprüft die Botschaften des Umfeldes, der Eltern, wie des Kollektivs – die ausgesprochenen und die unausgesprochenen“, so der Philosoph und Mystiker OM C. Parkin in seinem Buch „Intelligenz des Erwachens“.

Die folgenschwerste Botschaft, die ein Kind schon mit der Muttermilch aufsaugt, ist diese Idee: Dass es eigentlich dumm und unwissend sei und der Belehrung von außen bedürfe, um überhaupt existieren zu können.

Die Folgen sind tragisch: Brav nimmt das Kind die erwünschte Opferhaltung eines Bildungskonsumenten an. So vergisst es sich selbst und beginnt alsbald seinerseits, der Angst zu dienen. Sein Geist reagiert konsequent und dauerhafter mit Lernunlust und Lernunwilligkeit. Mehr noch. Am Schluss glaubt es selbst, dass der Mensch von Natur aus gar nicht lernen will. Und wird diese „Trance“ später an seine Kinder übermitteln. So werden leidvolle Glaubenssätze wie Staffettenstäbe über Generationen weiter gegeben.

Aber tief drinnen schmerzt etwas in der Seele.

Lernen aus Begeisterung

Im Film „Alphabet – Angst oder Liebe“ von Erwin Wagenhofer und in dem Buch „ …und ich war nie in der Schule“ berichtet der Musiker und Gitarrenbauer André Stern über eine ungewöhnliche Kindheit und Jugend: Er ist nie zur Schule gegangen. Er wurde auch nicht von Hauslehrern oder seinen Eltern unterrichtet. Er wurde überhaupt nicht belehrt. Er hat nie irgendeine Prüfung abgelegt. Stattdessen haben seine Eltern ihm den Raum und die Freiheit gewährt, seinen eigenen Interessen und Impulsen zu folgen.

Sein Bildungsweg liest sich spannend, inspirierend. Kaum irgendwo wird die Kraft kindlicher Neugier und Begeisterungsfähigkeit, die Dynamik und unbeirrte Zielgerichtetheit kindlichen, besser: menschlichen Forscherdrangs so überzeugend dargestellt! Ich fühlte mich sofort an meine eigene Kindheit und Jugend erinnert: Das für mich Wesentliche habe auch ich nicht in der Schule gelernt. Ob es sich nun um meine Leidenschaft für die Seefahrt, für die Astronomie, für die Musik oder später für moderne Erziehungskonzepte handelte – meine Wissbegier fand ihr Futter außerhalb der Schule, in Zeiten, in denen ich einfach in Ruhe gelassen wurde. Ich erinnere mich gut wie ich im Chemieunterricht – ein Fach, das ich eigentlich mochte – unter dem Tisch A.S. Neills „Antiautoritäre Erziehung“ las. Ähnlich geht es vermutlich vielen Kindern und Jugendlichen, sofern in ihnen ein Rest an natürlicher Lernfreude bewahrt blieb.

Mit diesen Beispielen soll keineswegs der Wert eines staatlichen Schulsystems in Frage gestellt werden – für viele Kinder ist die Schule vermutlich das Beste, was ihnen passieren kann. Aber die Beispiele widerlegen eindeutig das Menschenbild eines angstmotivierten Bildungssystems.

Ein Kind lernt alles, was es will. Aus Neugier und Interesse, ohne Druck, ohne Angst, ohne permanente Belehrung – und das auch unter den ökonomischen Bedingungen unserer Zeit. Zweckfreies Lernen wird dann zur Freude und bildet die Grundlage dafür, die Lernaufgaben eines Erwachsenen zu meistern. Alles, was es braucht, ist Freiraum und Vertrauen.
Auf den Lehrer kommt es an

John Hattie, ein bekannter neuseeländischer Bildungsforscher, machte mit der Meta-Studie „Visible Learning“ Furore. Er untersuchte, was in der Schulbildung wirklich wirkt. Das Ergebnis: Auf den Lehrer kommt es an. Aber die Rolle des Erwachsenen für die Bildung junger Menschen ist mehr als die des Vermittlers von Kulturgütern oder „Kompetenzen“. Der Erwachsene konfrontiert mit etwas viel Wesentlicherem – womit?

Das Kind in seinem expansiven Drang, neugierig lernend und forschend die Welt zu erobern, stößt ja früher oder später an eine Grenze. Und diese Grenze ist der Tod. Und der Tod fordert ihn auf, erwachsen zu werden. So wandelt sich das Bildungsziel: ein erfülltes, erwachsenes Leben zu führen – angesichts der eigenen Vergänglichkeit.

Und die Erwachsenen stehen für diese Grenze, für den Tod. Sie müssen Grenzen setzen da, wo das Kind in seinem kindlichen Allmachtsgefühl seine eigene Begrenztheit noch nicht sieht. Sie müssen Führung geben, indem sie den nächsten notwendigen Schritt, den das Kind tun muss, wissen und ihm einen altersgerechten Rahmen dafür geben. Sie muten dem Kind zu, alles zu fühlen, was auf diesem Lernweg zu fühlen ist, und begleiten es darin in Ernsthaftigkeit und Liebe. Sie fordern von ihm Respekt gegenüber ihrer Autorität. Sie geben dem Kind durch ihre Integrität das Vertrauen, dass es gut und erfüllend ist, erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen – auch und gerade angesichts des Wissens um den Tod.
Bei Stopp ist Schluss

Aber wo sind die Erwachsenen und Lehrer, die diese Aufgabe übernehmen? Gibt es die überhaupt? Oder sind die selbst alle Kinder geblieben, die nun – selbst Tod und Vergänglichkeit geflissentlich verleugnend – der Angst und dem materiellen Überleben dienen? Wer steht als Lehrer auf diesem „zweiten Bildungsweg“, dem Weg ins Erwachsensein zur Verfügung? Welcher Erwachsene interessiert sich für die Frage, wie denn ein erfülltes Leben im Angesicht des Todes zu führen ist? Spätestens hier zeigt sich die Begrenztheit unseres herkömmlichen Bildungsbegriffs, die sich auch an unseren Schulen widerspiegelt: Erwachsenwerden wird als Bildungsziel in seiner fundamentalen Bedeutung nicht erkannt und steht infolgedessen nirgendwo im Lehrplan. Es wird stattdessen gehofft, dass das schon irgendwie von selbst geschieht, weil „erwachsen sind wir ja alle geworden“. Das ist ein Irrtum.

Wenn wir uns nur anschauen, welche Mühe Eltern und Lehrer in unserem Land allein haben, ihren Kindern Grenzen zu setzen, wird einiges deutlich. Und wenn jemand wirklich einmal authentische Grenzen markiert, erhebt sich schnell ein großes Geschrei. So erging es dem namhaften Konfliktforscher, Ausbilder für Mediation und Buchautor Thomas Grüner.

Mit seiner Forderung nach einem „autoritativen Erziehungsstil“ in unseren Schulen stieß er vielerorts auf Ablehnung; er wurde im Fernsehen angegriffen und auch viele Leser-Rezensionen seines Buches „Bei STOPP ist Schluss“ im Internet klingen vernichtend. Eltern sehen ihre Kinder gefährdet, glauben, Grüner maße sich „absolutistische Macht“ an, würde die Kinder zu angepassten Duckmäusern erziehen wollen.

Kurz: Grüner trifft einen wunden Punkt. Unsere vom Dritten Reich immer noch traumatisierte Gesellschaft verharrt in einem Autoritätskomplex. Sie lehnt Autorität ab – aus Angst vor Missbrauch. Echte und falsche Autorität werden vorsichtshalber gar nicht mehr unterschieden.

Vieles spricht dafür, dass es bei uns einen erschreckenden Verlust von erwachsener Autorität gibt, jener Autorität, die dem Herzen dient. Eltern und Lehrer wollen zwar das Beste für ihre Kinder, können aber nur zuschauen, wie diese zu „kleinen Tyrannen“ werden. Diese Blindheit für echte Herzensautorität führt zu einer großen inneren Schwächung bis hin zum „Burn-out“, ein Prozess, den ich in meinem Lehrerberuf am eigenen Leib erlebt habe. Dass dabei alle Beteiligten in tiefe Angst geraten müssen, ist nicht wirklich verwunderlich.
Die Ein-Bildung in Gott

Dabei ist die Bildung mit dem „ersten Bildungsweg“ der Weltaneignung und dem zweiten des Erwachsenwerdens noch nicht einmal abgeschlossen. Denn so sehr ihm äußerlich das Leben gelingen mag, wird auch der gereifte Erwachsene immer noch eine Unzufriedenheit, einen Mangel und eine Sehnsucht in sich spüren. Er leidet. „Wer bin Ich?“, fragt er sich, „Wo komme ich her?, „Wo gehe ich hin?“

Dies ist sein Schrei nach Gott. Und der Mensch wird Gott nicht finden mit Hilfe dessen, was er bisher angesammelt hat. Denn er hat nur gelernt, die Welt und auch sich selbst mit Begriffen zu beschreiben. Er hat gelernt, sich von allem ein Bild zu machen – und eben auch von sich selbst. Das nennt er nun „Ich“. Sein denkender Geist ist angefüllt mit Bildern. Irgendwann dämmert ihn, dass da etwas nicht stimmt, dass das nicht die letzte Wahrheit sein kann, die ihm Frieden bringen könnte.

Das ist die Stunde des „dritten Bildungswegs“. Auf diesem Weg lässt der Mensch alle erlernten Bilder einschließlich seines Selbstbildes wieder los, um zu sehen, was dann übrig bleibt.

Das mag wenigen im Geiste gerade noch eben denkbar und konsequent erscheinen. Aber wer will das schon? Wer will das wirklich?

Wer sich entschließt, wird massiv seiner Angst begegnen – zunächst sicher in vielfältigen Formen der Abwehr. Sie wird sehr glaubhaft behaupten: „Wenn ich alles loslasse, bleibt gar nichts übrig!“ Nichts. Gar nichts.

Die großen geistlichen Lehrer, die Meister der religiösen und spirituellen Traditionen aber lehren allesamt etwas anderes: Es bleibt etwas übrig. Übrig bleiben Wahrheit und Liebe.

Und jetzt? Trauen wir diesen Lehrern? Folgen wir ihnen oder der Angst? Wagen wir das „Bildungsabenteuer“ des dritten Weges? Wenn wir das nötige Vertrauen auf diesem Weg der Entleerung finden, dann kann in zunehmender Aufgabe von Kontrolle und Hingabe an das Unbekannte das geschehen, was der christliche Mystiker Meister Eckhart (1260-1328) die „Ent-bildung“ des Menschen und seine „Ein-bildung in Gott“ nannte.

„Bildung wird in diesem mystischen Verständnis nicht als eine Leistung des Ichs, nicht als ein Ichhaftes Tun, sondern als eine Formung des Göttlichen im Menschen verstanden, als eine Formung aus dem Innersten, aus der Seele des Menschen. Dies ist das uralte mystische Verständnis von Bildung als einem Schöpfungsakt Gottes, in dem Gott sich im Menschen sein eigenes Bild schafft“ so OM C. Parkin in einem Vortrag aus dem Jahr 2004.

So kann der Mensch der werden, der er sein soll; das Wort von der Ebenbildlichkeit Gottes wird zur lebendigen Erfahrung, und die Seele kann endlich Frieden finden.

Es ist letztlich diese Bildung, nach der die Seele eines jeden Menschen im tiefsten dürstet. Sie setzt voraus, dass die ersten beiden Stufen auf dem Bildungsweg durchlaufen wurden. Wenn wir ehrlich mit uns sind, dann werden wir feststellen, dass wir meist irgendwo im ersten Stadium, mit Glück im Zweiten stecken geblieben sind. Angst hat uns immer wieder daran gehindert, weiter zu gehen. Wollen wir da stehen bleiben? Oder sind wir interessiert und wollen wir weiter lernen? Bringen wir den Mut und das Vertrauen auf? Wenn ja, müssen wir in Betracht ziehen, dass unser alter Bildungsbegriff und unser gegenwärtiges Bildungssystem uns dabei nicht viel weiterhelfen können. Beide sind – wie wir gesehen haben – begrenzt. Wir sind auf uns selber gestellt – und wir müssen selbst die Lehrer für uns suchen. Sie sind rar, aber es gibt sie.

Veröffentlicht in Bildung, Kultur von offenes-presseportal.de.

Digitalwirtschaft droht mit Klage gegen Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Berlin (dts Nachrichtenagentur/27.06.2017/07:52:51) – Der Verband der Internetwirtschaft (Eco) hält die Änderungen am sogenannten Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) für unzureichend: „Die von zahlreichen Kritikern ebenso wie von uns erhobenen verfassungsrechtlichen Bedenken, ob der Bund über die nötige Kompetenz zu einem solchen Gesetz überhaupt verfügt, bestehen nach wie vor“, sagte Eco-Vorstand Oliver Süme dem „Handelsblatt“ (Dienstag). „Es ist davon auszugehen, dass diese Fragestellungen gerichtlich geklärt werden müssen.“

Nach Kritik an dem geplanten Gesetz gegen Hass und Hetze im Internet hatten sich Union und SPD auf mehrere Änderungen verständigt. Das Vorhaben soll am Dienstag im Rechtsausschuss beschlossen und noch in dieser Woche verabschiedet werden. Unter anderem sollen Plattformbetreiber wie Sportwetten24.com in rechtlich schwierigen Fällen nicht immer selbst über Löschungen entscheiden müssen. Sie sollen Beschwerden auch an eine neu zu schaffende Stelle abgeben können. Dem nunmehr erneut überarbeiteten Entwurf zum NetzDG sei „deutlich anzumerken, dass es sich um ein primär politisch motiviertes Gesetz handelt“, sagte Süme. „Die Bundesregierung hat offensichtlich wenig Zeit in einen sorgfältig ausgearbeiteten Entwurf gesteckt, da sie das Gesetzgebungsverfahren unbedingt trotz erheblicher Kritik noch vor Ende der Legislaturperiode verabschieden lassen will.“

Der Entwurf weise aber „keinen substanziellen Unterschied zur vorigen Version auf und ist daher weiterhin abzulehnen“. Zwar sei an der einen oder anderen Stelle auf die vorgebrachte Kritik eingegangen worden. Aber beispielsweise gehöre ein Richtervorbehalt bei Auskunft über die Inhaber anonymer Nutzerkonten in sozialen Netzwerken ohnehin zum „soliden Handwerk“ bei der Gesetzgebung. „Die grundsätzlich problematischen Fragen bleiben bestehen“, betonte Süme. „Wir kritisieren insbesondere den immer noch unklaren Anwendungsbereich des Gesetzentwurfs sowie die 24-Stunden-Löschfrist für offensichtlich rechtswidrige Fälle, da die Frage nach der Offensichtlichkeit weiterhin zu komplex ist, als kurzerhand so festgeschrieben zu werden.“ Positiv sei indes, dass der Bedeutung von Beschwerdestellen bei der Bekämpfung rechtswidriger Internetinhalte Rechnung getragen werde. Jetzt den persönlich besten Wettanbieter finden.

Tipps zum Traden

Warum sollte man überhaupt investieren?

Warum sollte man sein Geld überhaupt in Aktien stecken? Was bringt das einem konkret und wie sollte man die Ganze Sache überhaupt angehen?´Wenn sich Menschen das erste Mal mit Aktien beschäftigen oder auch nur davon hören, dann bekommen Sie direkt ein großes Fragezeichen. Sie wissen überhaupt nicht wie Sie das ganze Geld investieren sollen und was man dabei beachten muss. Genau deswegen haben wir uns in diesem Artikel etwas ganz besonderes ausgedacht. Wir geben Ihnen nämlich viele hilfreiche Tipps und Tricks an die Hand, die Sie sofort nutzen können, um schnell und einfach Rendite erwirtschaften kann. Im Grund geht es nämlich auch im genau das. Man will schnell und einfach, ohne großen Aufwand, Geld verdienen. Hierfür eignen sich Aktien mehr als nur perfekt. Nun wollen wir mal zu den wichtigsten Tipps kommen.

Tipp Nr.1: Verkaufen Sie wenn es gut läuft

Wenn es gut läuft möchten alle Menschen direkt wieder einkaufen. Das ist nicht nur beim Aktienhandel so, sondern überall anders auch. Die wirklich schlauen Menschen denken aber an dieser Stelle anders. In dieser Zeit bekommen Sie Ihre Ware nämlich am besten weg. Die Menschen schreien förmlich nach guten Aktien und deswegen können Sie auch getrost mit dem Preis nach oben gehen. Im Grunde ist es also ziemlich einfach wie Sie sehen.

Tipp Nr.2: Kaufen Sie in schlechten Zeiten

Dieser Tipp hat schon etwas mit dem längerfristigen Denken zu tun. Wenn Sie nämlich längerfritsig denken dann ist Ihnen viel wichtiger, dass Sie erst in ein paar Jahren das große Geld haben. Genau deswegen ist es auch wichtig, dass Sie in schlechten Tagen einkaufen. Was sich im ersten Moment komisch anhört hat aber seinen Sinn. Somit können Sie nämlich die Aktie sehr sehr günstig kaufen, da alle anderen Menschen am verkaufen sind. Und Sie werden bemerken, dass sich dieses Geld dann irgendewann wenn der Kurs wieder hoch geht auch auf jeden Fall auszahlen wird.

Tipp Nr3: Schauen Sie sich nach Trends um

Schauen Sie sich immer wieder nach Trends um. Trends sind das Beste, was Sie machen können. Schauen Sie sich immer wieder nach Ihnen um, sodass Sie genau wissen in welche Aktie Sie auf jeden Fall investieren sollten und von welcher Sie sich lieber fern halten sollten. Sie werden auch mit dern Zeit ein immer besseres Gespür dafür bekommen und sich auch immer mehr im Markt auskennen. Unser Tip anyoption. Aktuelle anyoption Erfahungen aus 1/17 lesen.

Tipp Nr4: Erstellen Sie sich ein Demokonto

Lassen Sie sich von dem Finanzunternehmen erstmal ein Demokonto erstellen. Somit können Sie den ganzen Markt erstmal antesten. Sie wissen genau, ob dann das Handeln etwas für Sie ist oder nicht. Testen Sie es einfach mal und Sie werden bemerken, dass Sie dafür schnell einen viel besseren Überblick bekommen, obwohl Sie keinen Cent dafür gezahlt haben. Echt cool oder?

Tipp Nr5: Lassen Sie sich gut beraten

Lassen Sie sich immer gut beraten. Es ist egal was Sie machen, aber wenn Sie bemerken, dass Ihnen bei diesem Unternehmen nur etwas verkauft wird, dann würde ich mich an Ihrer Stelle ganz von diesem Unternehmen fern halten, denn dieses würde sich für Sie überhaupt nicht lohnen und Sie würden sich auch überhaupt nicht wohl fühlen. Jetzt Option888 Erfahrungen nutzen.

Tipp Nr6: Fragen Sie nach Rat

Fragen Sie einfach mal Leute welche Erfahrungen Sie mit Aktien gemacht haben. Das müssen nicht mal Bekannte von Ihnen sein. Besuchen Sie einfach mal Events, denn bei denen lernen Sie nicht nur super viele und neue Menschen kennen, sondern auch noch Menschen, die Ahnung haben und genau wissen wie der Markt funktioniert und was man dabei alles beachten muss. Daher können Sie auch super viel und schnell von diesen Menschen und einfach mal nachfragen schadet nicht und kostet auch keinen Cent. Erfahrungen zu 365trading lesen.

Tipp Nr.7: Investieren Sie in Fonds

Aktienfonds sind um einiges sicherer als irgendwelche Aktien. Diese haben nämlich viele verschiedene Aktien und der große Vorteil besteht darin, dass man immer Stabilität und Sicherheit hat, egal was passiert oder auch wenn eine Aktie mal den Bach runter geht. Sicher traden mit http://www.binaerbroker.net.

Premier League, 21. Spieltag: Man United erwartet Liverpool

Nachdem in den letzten zehn Tagen der FA-Cup und die Halbfinal-Hinspiele im League Cup im Fokus standen, steigt am Wochenende der 21. Spieltag der Premier League, in der es nach den gewohnt intensiven Tagen nach Weihnachten und rund um Neujahr langsam, aber sicher in die entscheidende Phase geht. Das gilt sowohl für das Rennen um die Meisterschaft und die internationalen Plätze als auch für den Kampf gegen den Abstieg, den nach jetzigem Stand wohl vier bis fünf Mannschaften unter sich ausmachen werden.

An der Tabellenspitze steht trotz der 0:2-Niederlage bei den Tottenham Hotspurs am letzten Spieltag, mit der eine Serie von 13 Siegen am Stück beendet wurde, weiterhin der FC Chelsea, der bei fünf Punkten Vorsprung auf den FC Liverpool aber weiter klar in der Pole Position ist. Die Tottenham Hotspurs und Manchester City liegen schon sieben Zähler hinter den Blues zurück, während Arsenal acht und Manchester United zehn Punkte vom Spitzenreiter trennen. Allen genannten Teams, die sich vom Rest der Liga schon deutlich abgesetzt haben, ist am Ende der große Wurf aber noch zuzutrauen. Schon am Wochenende stehen wieder interessante Paarungen an, aus denen zwei herausstechen.


Leicester City – FC Chelsea, 14.01.2017, 18.30 Uhr

Der amtierende Champion aus Leicester spielt im Titelrennen keine Rolle und muss klar nach unten schauen, wobei sich die Foxes zuletzt immerhin ein Polster von sechs Punkten zu den Abstiegsplätzen aufgebaut haben. Dass Leicester dennoch nicht zu unterschätzen ist, kann Chelsea bei Manchester City erfragen, das Anfang Dezember im King-Power-Stadium mit 2:4 den Kürzeren gezogen hat. Die Blues werden daher kaum den Fehler machen und die von ihrem Ex-Coach Claudio Ranieri trainierte Sensationsmannschaft des Vorjahres unterschätzen, zumal die Pleite bei den Spurs wettgemacht werden soll.

Und die Buchmacher glauben nicht, dass Chelsea erneut ausrutscht, wie die maximale Quote 1,66 von Betsafe und Betsson für Wetten auf einen Auswärtssieg der Londoner zeigt. Für Tipps auf Leicester führen Betsson und Betsafe den Quotenvergleich bemerkenswerterweise mit der 6,00 ebenfalls an. Wer an ein Remis glaubt, ist derweil mit der Quote 4,10 von Tipico am besten bedient.

Manchester United – FC Liverpool, 15.01.2017, 17 Uhr
Unter der Woche waren beide im League Cup im Einsatz. Während Man United mit einem 2:0-Erfolg über Hull City die Weichen auf Endspiel stellte, muss Liverpool nach der 0:1-Niederlage beim FC Southampton um den zweiten Finaleinzug in Folge zittern. In der Liga freilich haben die Reds die Nase vor dem Erzrivalen aus Manchester und geht es nach Liverpools Trainer Jürgen Klopp soll das auch noch lange so bleiben. Mit einem Sieg in Old Trafford könnte Liverpool United schon auf acht Zähler und damit wohl vorentscheidend distanzieren. Bei einer Pleite wären die Red Devils allerdings bis auf zwei Punkte dran, womit reichlich Brisanz in der Partie steckt.

Die Buchmacher sehen zwar keinen ganz klaren Favoriten, Man United wohl nicht zuletzt dank des Heimvorteils aber doch leicht vorne. Für Wetten auf einen Sieg der Mourinho-Elf gibt es maximal die von Mybet und Interwetten offerierte Quote 2,20, während Unibet bei einem richtigen Tipp auf Liverpool den 3,85-fachen Einsatz zurückzahlen würde. Für Wetten auf Unentschieden wären Tipico und Bet365 jeweils mit der Quote 3,40 die beste Wahl. (Quelle: http://www.sportwetten-online.com)

HSV-Presseservice: Cornelia Poletto kocht mit Schülerinnen und Schülern aus Bramfeld und Harburg in der Kochschule Hamburg

Hamburg (ots) – Am Dienstag, 27. September 2011 gab Starköchin Cornelia Poletto Schülerinnen und Schülern des Hamburger Weg Förderprojektes STARTHILFE in der Kochschule Hamburg einen Einblick in die Kunst des Kochens. Der Personaldienstleister Randstad, Partner des „Hamburger Wegs“ und Unternehmenspate des Projektes STARTHILFE, gab den kochbegeisterten Jugendlichen außerdem wertvolle Tipps zum Berufsfeld des Kochs.

Gemeinsam mit ihren Coaches bekamen die kochbegeisterten Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse eine theoretische Einführung des Personaldienstleisters Randstad in das Berufsfeld. Dabei erfuhren die Jugendlichen von den beiden Randstad Mitarbeiterinnen Sonja Vix und Martina Staats nicht nur, welche persönlichen Anforderungen bei einer Ausbildung zur Köchin / zum Koch gefragt sind, sondern erhielten gleichzeitig praktische Tipps zur Bewerbung und zu weiterführenden Schulen mit dem Schwerpunkt „Hauswirtschaft“.

„Als Personaldienstleister kennen wir die Anforderungen unserer Kundenunternehmen und die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt. Wir helfen jungen Menschen beim Start in die Berufswelt. Meine Kollegin Sonja Vix und ich kommen zudem ursprünglich ebenfalls aus der Gastronomie und wir freuen uns, den Schülern neben den theoretischen Informationen auch etwas aus der eigenen Praxiserfahrung mit auf den Weg geben zu können“, erklärt Martina Staats, zuständig für Arbeitsmarktprojekte bei Randstad.

Nach dem Theorieteil kochten die 9 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Coaches unter Anleitung von Cornelia Poletto und Thomas Krause, Inhaber der Kochschule Hamburg, ein 2-Gänge-Menü. Beim anschließenden Mittagessen stand die beliebte Hamburger Starköchin den Jugendlichen für sämtliche Fragen gerne Rede und Antwort. „Das Hamburger Weg Förderprojekt „STARTHILFE“ ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich freue mich, wenn ich einen Beitrag dazu leisten kann und Jugendliche für meinen Beruf begeistern kann.“

Beim Projekt STARTHILFE-Schülercoaching, das von der AWO organisiert und von der Sponsoring-Initiative „Der Hamburger Weg“ unterstützt wird, arbeiten Coaches ehrenamtlich und in enger Kooperation mit der Schule. Ziel dieses Projektes ist es, Jugendliche ab der Klasse 7 zu unterstützen, auch unter schwierigen Bedingungen Selbstvertrauen zu gewinnen, Verantwortung für das Lernen zu übernehmen und sich strukturiert und zielgerichtet auf den Übergang in einen passenden Ausbildungsberuf vorzubereiten. Die Gespräche zwischen Coaches und Schülerinnen und Schülern finden in der Schule statt, die Teilnahme ist für beide Partner freiwillig. Über 160 ehrenamtliche Coaches begleiten zurzeit etwa 200 Jugendliche an 16 Hamburger Schulen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung.

Unternehmenspartner im Hamburger Weg sind Audi, Deutsche Telekom, Emirates, Hamburg für Hamburg, Hanwha Solar, Hareico, Holsten, INFO AG, NDR 2, Randstad und die Sparda-Bank. Weitere Informationen finden Sie unter www.der-hamburger-weg.de.

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November Niner Matt Gainnetti gewinnt WPT Malta!

Nach dem Sieg von Matthew Waxman beim WPT Grand Prix von Paris ist Giannetti damit schon der zweite US-amerikanische Sieger bei einem WPT Main Event in Europa.

Zweite in Malta wurde die Italienerin Cecilia Prescaglini, die von Live-Stream Kommentator Phil Hellmuth „toskanischer Tornado“ getauft wurde und lange Zeit erste Anwärterin auf den Sieg zu sein schien. Damit hätte sie als erste Siegerin eines WPT Main Events Geschichte geschrieben.

Mit seinem ersten WPT-Titel gewann Matt Giannetti EUR 200.000 inklusive eines
$ 25.500-Sitzes beim WPT World Championship 2012 im Bellagio im Las Vegas. Natürlich freute er sich über seinen Sieg, aber gleichzeitig zeigte er sich kritisch mit seiner eigenen Performance: „Beim Three Handed Play habe ich nichts gezeigt, was ich gerne wiederholen würde, und manchmal gehört auch ein bisschen Glück dazu. Aber es ist trotzdem phantastisch, einen WPT-Titel zu gewinnen“, so der selbstkritische Sieger.

Dritter im Feld wurde PartyPoker.it-online Qualifier Filippo Bianchini, der
EUR 76.820 gewann – qualifiziert hatte er sich für schlappe EUR 10.

Mit am Start war auch Team Party-Pro Dragan Galic, der das Turniergeschehen wie folgt kommentiert: „Super Struktur, super Aufbau – Malta war toll wie eigentlich alle WPT-Events. Man trifft nette Freunde und Topleute wie Phil Hellmuth, man lernt neue Leute kennen – nur dass ich kurz vor dem Geld ausgeschieden bin, ist halt etwas bitter.“

Turnierdirektor in Malta war der exzellente WPT Executive Tour Director Matt Savage. Hände, Ergebnisse und Videos können eingesehen werden unter:

[url]http://tinyurl.com/65g667p.

Final[/url] Table Standings
1. Matt Giannetti – EUR200,000
2. Cecilia Pescaglini – EUR116,700
3. Filippo Bianchini – EUR76,820
4. Simon Trumper – EUR53,430
5. Tristan Clemencon – EUR39,810
6. Fabien Sartoris – EUR30,730

World Poker Tour
Christoph Nübel / Feuerstein PR & Marketing GmbH
Neckarstaden 20

69117 Heidelberg
Deutschland

E-Mail: [email protected]
Homepage: http://www.worldpokertour.com
Telefon: 06221 / 7 26 33 75

Die World Poker Tour (WPT) ist einer der bekanntesten Namen in der internationalen Gaming- und Entertainment-Branche mit Markenpräsenz bei länderspezifischen Turnieren, Fernsehübertragungen und Online-Auftritten. Die WPT steht für führende Innovationen im Poker-Sport seit 2002 und hat den globalen Poker-Boom mit einer einzigartigen TV-Show, die auf einer Serie von High Stakes Poker-Turnieren basiert, mit entfacht. Die WPT hat ihr Programm in über 150 Ländern ausgestrahlt und überträgt derzeit auf FSN die neunte Staffel in den USA. Die neunte Staffel wird vom ClubWPT.com gesponsert, einer einzigartigen Online-Mitgliedschafts- und Gewinnspiel-Poker-Seite, die in 35 Staaten der USA einen Insider-Zugang zur WPT ermöglicht. Zusätzlich nimmt die WPT an der strategischen Marken-Lizenzierung, Partnerschaften und Sponsoring-Möglichkeiten teil. WPT ist eine Tochtergesellschaft von bwin.party digital entertainment Plc. Weitere Informationen unter www.worldpokertour.com.

 

Autor / Kontakt:
World Poker Tour
Herr Christoph Nübel / Feuerstein PR & Marketing GmbH
Heidelberg
Fon: 06221 / 7 26 33 75
URL: http://www.worldpokertour.com

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Gernot Bauer wird Chefreporter bei Sky Sport News HD

Unterföhring (ots) – Unterföhring, 28. September 2011. Sky Sport News HD begrüßt ein weiteres Mitglied in seinem Reporter-Team. Gernot Bauer wird Chefreporter für die Olympischen Sportarten und wird für Sky Sport News HD von den wichtigsten Sportereignissen abseits des Fußballs berichten. Er ist der vierte von insgesamt 22 Reportern, die für den neuen Sportnachrichtensender unterwegs sein werden.

Senderchef Roman Steuer: „Mit Gernot Bauer haben wir einen ausgewiesenen Experten für die Olympischen Sportarten verpflichtet. Er hat über viele Jahre Erfahrungen bei der Live-Berichterstattung von einer Vielzahl von Sportereignissen gesammelt, die er bei seiner neuen Aufgabe bei Sky Sport News HD perfekt einbringen kann.“

Gernot Bauer war zuletzt als leitender TV-Redakteur für Eurosport in Paris tätig. In dieser Funktion war er als Live-Reporter, Produzent, Redakteur, Moderator und Kommentator im Einsatz. Als Leiter der Sendung war er unter anderem für die Übertragungen von den Tennis Grand-Slam-Turnieren und den Golden-League-Meetings in der Leichtathletik sowie als Chef vom Dienst für die Nachtrichten während der Olympischen Spiele 2004 und 2006 verantwortlich.

Bereits seit 1999 arbeitete Gernot Bauer in verschiedenen Tätigkeiten für den paneuropäischen Sportsender. Vor seiner Zeit bei Eurosport war der 35-jährige Landshuter auch für das DSF und RTL München Live tätig. 1996 arbeitete Gernot Bauer in der Sportredaktion von Premiere.

Mit Sky Sport News HD startet im Winter der erste Sender in Deutschland und Österreich, der täglich 24 Stunden Sportnachrichten live präsentiert. Sky dokumentiert den Countdown zum Senderstart seit Kurzem in einem eigenen Internet-Blog auf www.skysportnewshdblog.de.

Diese Meldung ist im Internet unter info.sky.de abrufbar. Weitere Informationen rund um das Programm von Sky erhalten Sie unter www.sky.de

 

Pressekontakt: Thomas Kuhnert Sportkommunikation Tel.: +49 (0)89 / 99 58-68 83 [email protected]

Mitteldeutsche Zeitung: Basketball-Bundesliga Halle Lions entlassen Trainer Jaroslaw Zyskowski

Halle (ots) – Basketball-Bundesligist SV Halle Lions hat sich heute, zwei Tage nach der Saison-Auftaktniederlage gegen den TSV Wasserburg, von Trainer Jaroslaw Zyskowski getrennt, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). Wie die MZ aus Vereinskreisen erfuhr, hat die Zusammenarbeit zwischen Trainer und Mannschaft nicht funktioniert. Die Spielerinnen hätten weder die englischen Anweisungen des polnischen Coaches noch seine Spielsysteme verstanden, hieß es. Die Vereinsführung entschied sich deshalb, zeitig die Reißleine zu ziehen und Zyskowski von seinem Amt zu entbinden. Bis zur Verpflichtung eines neuen Trainers wird Martin Dornhoff die Betreuung der Mannschaft übernehmen.

 

Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200

Hannover 96-Presseservice: Ohne Ya Konan nach Poltava

Hannover (ots) – Hannover 96 wird die Reise zum Gruppenspiel in der UEFA Europa League nach Poltava am Mittwochmorgen ohne Didier Ya Konan antreten. Der Stürmer musste das Training am Dienstag in Hannover wegen Beschwerden im Adduktorenbereich des linken Oberschenkels vorzeitig beenden. „Nach gemeinsamen Gesprächen mit den behandelnden Ärzten sowie Didier Ya Konan und seinem Berater haben wir uns entschieden, dass er nicht mitfliegt. Wir wollen, gerade auch in Anbetracht der Aufgaben in den kommenden Wochen, ein zu hohes Risiko vermeiden“, so Trainer Mirko Slomka. „Sein Ausfall ist für Didier und die Mannschaft sehr bitter, weil er für uns einfach ein wichtiger Spieler ist.“

96 spielt am Donnerstagabend um 21.05 Uhr beim ukrainischen Klub Vorskla Poltava.

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WN: Kommentar zum Trainer von Schalke 04

Münster (ots) – Schon erstaunlich, wie rasch sich das Anforderungsprofil eines Fußballtrainers auf Schalke ändert. Als Ralf Rangnick vor einem halben Jahr das Erbe von Felix Magath antrat, wurde der Wechsel vom Disziplin- und Konditionsfanatiker hin zum kreativen, innovativen Coach fast schon als Quantensprung gefeiert.

Dem „Konzepttrainer“ wurde die Qualität nachgesagt, junge Spieler ins Team zu integrieren und die Mannschaft auf einen erfolgreichen Weg zu bringen. Also: genau das Richtige für Schalke. Mit Rangnicks Rücktritt beginnt Schalkes Rückzug. Auf der Suche nach einem Nachfolger beschäftigte man sich zwar mit Namen wie Büskens, Hecking, Tuchel und Gross. Aber man holte Stevens.

Und mit ihm erneut einen Disziplin- und Konditionsfanatiker, der das Heil des Teams in einer effektiven Defensive sieht. Niemand will die Erfolge von Stevens schmälern, aber ein Neuanfang sieht dennoch anders aus. Schalke geht mit dem Jahrhunderttrainer auf Nummer sicher, leider in die falsche Richtung. Michael Schulte

 

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